Mitarbeiter
studierte an den Universitäten Mainz und Freiburg i.Br. Philosophie, Katholische Theologie, Religionswissenschaft und Alte Geschichte. Promotion zum Dr. phil. (Philosophie/Universität Freiburg) 1973, Habilitation zum Dr. theol. habil. (Katholische Theologie / Universität Freiburg) 1982 sowie Venia legendi für das Fach Religionsgeschichte, seit 2001 Professor für Religionswissenschaft an der Theologischen Fakultät der Universität Freiburg i.Br., außerdem Honorarprofessor an der KH Freiburg, in Tiflis (Georgien), Eriwan (Armenien) und an der Pontificia Universidad Católica del Perú (Peru). 2008 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes für „Verdienste im interreligiösen Dialog im In- und Ausland“. Von 2011-2015 Direktor des „Instituts West-Östliche Weisheit an der Universität Freiburg“, 2015 Gründer und Direktor des Nachfolgeinstituts “Institut für interreligiöse Studien Freiburg”.
studierte an den Universitäten LMU München, Bogazici Istanbul und Wien. 1995 Promotion an der Universität Bamberg über historiographische Deutungen des spätosmanischen Palästinas. Im Anschluss an ein einjähriges Fellowship am Van Leer Jerusalem Institute und zwei Jahre Tätigkeit als Referent am Orient-Institut Istanbul (1996-1998) Assistent an der Universität Bamberg. 2002 Habilitation über die osmanische Reformpolitik im 19. Jahrhundert. Von 2004 bis 2010 Inhaber des Lehrstuhls für Islamwissenschaft und Geschichte der islamischen Völker an der Universität Freiburg; 2008-2010 Senior Fellow an der School of History, Freiburg Institute of Advanced Studies, seit 2010 korrespondierendes Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften und Professor für Islamwissenschaft im Departement Gesellschaftswissenschaften an der Universität Basel / Schweiz, seit 2012 Vorsteher des Departments. Seit 2011 Mitglied im Stiftungsrat der Stiftung Forschungsstelle Schweiz-Türkei.
Freie Mitarbeiter
studierte an der Universität Freiburg i. Br. Katholische Theologie. 2012 Diplom in Katholischer Theologie an der Universität Freiburg i. Br., 2016 Promotion in Katholischer Theologie an der Universität Freiburg i. Br. mit der Arbeit „Studien zum Chassidismus. Der Maggid von Mesritsch“.
Freier Mitarbeiter und Referent am „Institut für Interreligiöse Studien Freiburg“ für die Fachgebiete Judentum, Jüdische Mystik (Chassidismus), Philosophie, Katholische Theologie, Ökumene.
studierte Architektur und Kunstgeschichte an der Fachhochschule Konstanz. 5 Jahre Tätigkeit im Baubereich, 12 Jahre wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Konstanz, 20 Jahre Mitarbeiter im Umweltbundesamt in Berlin. Seit dem 16. Lebensjahr Beschäftigung mit Buddhismus und Meditation. Selbststudium Philosophie, Theologie, Religionswissenschaft, Indologie. Studium der buddhistischen Philosophie und Meditations-Praxis bei zahlreichen Lehrern des Buddhismus aller großen buddhistischen Schulen. Reisen in fast alle buddhistischen Länder und zu zahlreichen „Heiligen Orten“ anderer Religionen, vielfache Klosteraufenthalte. Von 1985 bis 2010 Mitarbeit in der „Deutschen Buddhistischen Union“ (DBU), 8 Jahre Mitglied des Rates der DBU (erweiterter Vorstand) und der Redaktion der Verbands-Zeitschrift „Lotosblätter“. 1993 Gründung und Leitung des „Netzwerks engagierter Buddhisten“ als deutschsprachiger Zweig des „International Network of Engaged Buddhists“ (INEB). Von 2000 bis 2014 Mitgründer und Vorstandsmitglied der „Buddhistischen Akademie Berlin“. Seit 1980 auch vielfach im interreligiösen Dialog aktiv (u.a. mit Prof. Hans Küng, Tübingen; Prof. Michael v. Brück, München; Prof. Gottfried Orth, Göttingen; Prof. Ulrich Duchrow, Heidelberg).
Freier Mitarbeiter und Referent am „Institut für Interreligiöse Studien Freiburg“ für die Fachgebiete Buddhismus, Hinduismus.studierte an den Universitäten Freiburg i. Br. und Bonn Philosophie und Physik. 1970 Promotion in Physik an der Universität Bonn mit einer Arbeit über „Verallgemeinerung des Venezianomodells auf Streuprozesse von Bosonen mit beliebigen Spins“, 1975 Habilitation in Physik an der Universität Bonn mit der Schrift „Mechanismen spontaner Massenerzeugung und lösbare Modelle“.
Auslandsaufenthalte 1972-1974 am Weizmann-Institut in Rehovoth (Israel) und 1977-1979 am Europäischen Kernforschungszentrum CERN (Genf/Schweiz).
Weitere längere Auslandsaufenthalte u.a. in Genf, Helsinki, Sao Paulo, Mexico City.
Seit September 1979 Ordinarius für theoretische Physik in Freiburg. Emeritierung Herbst 2008. Hauptarbeitsgebiete: Elementarteilchenphysik, Quantenfeldtheorie, besonders geometrische und topologische Methoden; Naturphilosophie. 12 Jahre Vertrauensdozent der Studienstiftung des Deutschen Volkes, 9 Jahre Mitglied des Auswahlausschusses der Alexander-von-Humboldt-Stiftung.